Bahnreisen mit dem Hund
URLAUBSREISEN MIT DEM HUND – MIT DER BAHN
Die Bahnreise ist für den Hund dann angenehm, wenn der Platz reserviert ist und dieser Platz sich wenn möglich nicht in einem Großraumwagen befindet. Bei Bahnreisen in der Nacht ist bei Inanspruchnahme eines Schlafwagens darauf zu achten, daß der Hund nur dann mit in das Abteil darf wenn der Fahrausweis und die Bettkarten für das gesamte Abteil gelöst wurden. Empfehlenswert für sehr große Hunde, besonders in der Hauptreisezeit, ist deren Unterbringung in einer Transportbox im Gepäckwagen des Zuges um ihnen so das Gewühl und den Stress im Abteil oder am Gang des Zuges zu ersparen. Auch ist die Auswahl eines durchgehenden Zuges von Vorteil um den Umsteigestress zu umgehen. Das
Ausladen und Einladen des Hundes sollte vom Besitzer vorgenommen werden. Nicht zu vergessen ist auch eine Fahrkarte für den Hunde falls er im Abteil mitfährt, denn nur Blindenführhunde dürfen kostenlos mitfahren. Da die Fahrkarte nur zur Mitnahme eines Hundes berechtigt nicht aber für die Inanspruchnahme eines Sitzplatzes könnte man in einem leeren Abteil aber auch bei Anwesenheit nur weniger Mitreisender, natürlich nur mit deren Einverständnis, den Hund auf einem Sitzplatz sitzen lassen. Die Mitnahme einer Decke oder sonstigen Unterlage zum Unterlegen wäre dabei von großem Vorteil.
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