Die Ernährung des Hundes
DIE NAHRUNG DES HUNDES
Viel Bewegung und reichlich Beschäftigung, sowie ein ausgeglichener Besitzer und eine artgerechte Ernährung, sind das beste Rezept für einen gesunden Hund. Das wichtigste Standbein für die Gesundheit eines Hundes ist neben seiner Bewegung wahrscheinlich seine Ernährung. Das Fell eines gesunden Hundes ist meistens glänzend. Der gesunde Hund ist aufmerksam, lebhaft aber nicht nervös, und er hat einen klaren Blick. An den Rippen des Hundes kann man erkennen, ob er richtig ernährt wird oder nicht. Bei einer richtigen Ernährung des Hundes treten die Rippen nicht hervor, sind aber auch nicht von einer Fettschicht überlagert, und die Einbuchtung in der Lendengegend ist gut sichtbar. Dem
Hund darf der Kotabsatz keine Mühe bereiten. Sollte der Kot zu hart oder zu dünn sein, dann ist das der hinweis auf eine Fehlernährung. Die Fressportionen sind von Hund zu Hund verschieden, und müssen dem Alter, der Leistung und der Fettleibigkeit des Hundes angepasst werden. Die Tagesration sollte wenn möglich auf zwei mal am Tag aufgeteilt werden, wodurch sich das Risiko einer Darmdrehung verringert. Außerdem sollte der Hund nach dem Fressen eine Zeit lang ruhen. Bei der natürlichen Ernährung des Hundes der Rohfütterung (BARF) wird versucht, die Nahrungsaufnahme der wild lebenden Caniden zu imitieren. Man muß sich dabei mit den Nahrungsbedürfnissen der Hunde auseinandersetzen, weil es kaum möglich ist ganze wildlebende Tiere zu verfüttern. Wenn man den Hunden nur Fleisch füttert, kann es zu einer Fehlernährung kommen . Daher gibt
es dabei einiges zu beachten wie zum Beispiel das Alter des Tieres, den Gesundheitszustand des Tieres und die Gewährleistung, daß der Hund in ausreichenden Mengen mit allen Nährstoffen versorgt wird.
Die Ernährung eines gesunden und leistungsfähigen Hundes ist nur dann richtig, wenn sein Gewicht konstant bleibt!
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