Die Körpersprache des Hundes
DIE SIGNALGEBER DES HUNDES
Immer noch ist die Körpersprache des Hundes sehr vielschichtig. Die besten Signalgeber sind Hunde mit deutlichen Körpermerkmalen wie zum Beispiel den Stehohren und einem Fell samt Rute, die Veränderungen deutlich erkennen lassen. Diese wolfsähnlichen Signalgeber die beispielsweise bei Schlittenhunden oder Schäferhunden vorzufinden sind beweisen, dass die wölfischen Signale ihren Sinn haben. Bei Hunden deren Signalgeber zurückgebildet wurden, oder deren Gesicht unter dem überlangen Fell nicht zu erkennen ist, ist die Körpersprache am schlechtesten zu erkennen. Hunde kommunizieren sehr viel miteinander, aber auch sehr viel mit uns Menschen. Dabei sprechen sie mit uns nicht
anders als mit ihren Artgenossen. Hunde kommunizieren aber nicht nur, wenn sie Laute von sich geben. Der größte Teil ihrer Sprache ist nonverbal, das heißt sie sprechen mit dem Körper. Wenn der Hund nonverbal spricht, so spricht er mit dem ganzen Körper. Dabei sollte man zum Beispiel nicht nur auf die Rutenhaltung achten. Erst das Zusammenspiel von Augen, Ohren, Gesichtsmimik, Rutenhaltung, Haarstellung und Gang bzw. Körperhaltung ergeben die Sprache. Dabei kann der ein oder andere Faktor mal mehr, mal weniger deutlich zu sehen sein, was auch rasseabhängig sein kann.
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