THEMA ‘Dogwalking’
FÖRDERUNG DES SOZIALVERHALTENS
Ideal für den Hund ist der Auslauf und der Spielspaß mit einer Hundebegleitung. Dabei wird darauf Wert gelegt, daß der Hund anstatt dem schlichten Gassi-Gehens an der Leine, in Begleitung eines absolut verträglichen Hundes Hundezonen besucht, im Wald und auf der Wiese Abwechslung und Spass bekommt, schwimmen gehen kann und vieles mehr. Auch wird dem Hund hierbei durch den Kontakt zu anderen Artgenossen der so wichtige Sozialkontakt geboten, wodurch sich wieder einige weitere Vorteile für Hund und Herrchen ergeben. Nähmlich:
DER MOBILE HUNDEBETREUER
Ob für ältere und/oder körperlich beeinträchtigte Menschen, für Berufstätige mit wenig Zeit, im Krankheitsfalle, für die Pflege im Urlaub oder bei sonstigen Verhinderungen, die Betreuung eines Hundes sollte immer gewährleistet sein. Jemanden zu finden der während der Abwesenheit eines Hundebesitzers die Betreuung seines Hundes übernimmt, ist manchmal keine einfache Sache. Dabei ist es nicht nur wichtig, dass jemand den geliebten Vierbeiner betreut, sondern auch wie er ihn betreut. Dem Hund sollte wenn möglich bei der Abwesenheit seines Besitzers an nichts fehlen. Dies zu bewerkstelligen ist eine vertrauensvolle und verantwortungsvolle Aufgabe und gleichzeitig eine Herausforderung für
EINE KLEINE VERSCHNAUFFPAUSE FÜR HUND UND HERRCHEN
Um dem Hund und sich selbst eine kleine Verschnauffpause zu gönnen, nicht daran denken zu müssen mit dem Hund Gassi zu gehen, um den Geschäftstermin einhalten zu können, Mit ruhigem Gewissen eine Geschäftsreise antreten zu können, den Arztbesuch nicht verschieben zu müssen, die Tanzschule, den Englischkurs, die Maturaschule oder sonstigen Kurs besuchen zu können u.a.m. sind viele Gründe die einen Gassigehdienst attraktiv und unentbehrlich machen. Seinen Hund dabei in guten Händen zu wissen ist natürlich für alle Hundebesitzer ein ausschlaggebender Punkt für die richtige Auswahl eines Gassigehdienst- Anbieters. Unter der Bezeichnung Gassigehdienst werden unter anderem
ARTGERECHTE HUNDEHALTUNG
Nicht jeder hat Familie, Freunde, Bekannte oder Verwandte, die sich im Falle eines Zeitmangels, um Ihren Hund kümmern können. Wer jedoch den Ansprüchen artgerechter Hundehaltung gerecht werden will, sollte in jedem Fall dafür Sorge tragen, dass der Hund am Tag nicht mehr als drei bis maximal vier Stunden alleine bleibt. Was noch zu beachten wäre, ist dass der Hund nicht nur seine Notdurft verrichten kann, sondern auch ausreichend Auslauf erhält und das am Besten in der Natur und das ohne Zeitdruck. Viele Hundehalter wissen oft nicht wie Sie bei Ihren Verpflichtungen, Abwesenheit oder Krankheit die Betreuung und Pflege Ihres Lieblings sicherstellen sollen. Sehr oft wird dann ein