Hundeberufe
BEGLEITHUNDE UND GEBRAUCHSHUNDE
Der Mensch nahm sich den Hund als Hausgenossen, weil er ihm bei den verschiedensten Tätigkeiten behilflich war, und auch heute noch ist. Heute erfüllen unsere Hunde viele Zwecke. Ob als Gebrauchshund oder Begleithund. Als Gebrauchshund müssen unsere geliebten Vierbeiner eine Menge lernen, und dann über das Gelernte bestimmten Prüfungen ablegen. Die Begleithunde hingegen müssen keine Prüfungen ablegen, weil sie speziell für den privaten Gebrauch bestimmt sind. Trotzdem sollten aber auch Begleithunde gut und richtig erzogen und abgerichtet werden. Eingesetzt werden unsere Hunde zum Beispiel in den Berufen als Wachhund, Diensthund, Schutzhund, Therapiehund, Blindenhund,
Suchhund, Jagdhund, Hütehund, Frühwarnhund, Begleithund, Rettungshund, Schauspieler, Lawinensuchhund, Schlittenhund und Polizeihund. Der Hundeberuf Servicehund (eine Obergruppe von ausgebildeten Hilfshunden) so wird angenommen, wird in Zukunft mehr und mehr an Bedeutung gewinnen. Ein Hundeberuf also mit Zukunft. Servicehunde, Behindertenhilfshunde und Therapiehunde, sind der Oberbegriff für einer inzwischen großen Gruppe an Hunden, mit einer besonderen Ausbildung. Diese Hunde unterstützen Menschen mit Einschränkungen jeglicher Art.
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