THEMA: Der Haushund
DER HAUSHUND – CANIS LUPUS FAMILIARIS
Der Hund der zuverläßlichste und treueste Freund des Menschen. Er arbeitet, kämpft, lebt, atmet, und das ganz allein für seinen Menschen. Er ist der erste, der einen willkommen heißt, stets zur Verteidigung bereit steht, und dessen aufrichtiges und loyales Herz stets nur für seinen Herrn schlägt. Ein Leben ohne einen Hund, ist ein Leben mit einer fehlenden sozialen Komponente. Es gibt circa 400 Hunderassen mit denen sich der Mensch die Welt teilen darf, wobei jede einzelne davon für ganz bestimmte Zwecke gezüchtet wurde. Jahrzehnte lang schon wird versucht der Spur der evolutionären und sozialen Geschichte des Hundes zu folgen, jedoch durch die subtilen Unterschiede die einen Hund von einem
SEIN GUTER GERUCHSSINN
Bald erkannte der Mensch die nützlichen Eigenschaften dieser Tiere. Ihr feines Gehör und ihr guter Geruchssinn erleichterten die Jagd, und warnten ihre Besitzer vor Angreifern. So begann der Mensch den wilden und scheuen Wolf zu zähmen, zu züchten, und ihn zu seinem Haustier zu machen. Der Mensch wird vom Hund als Rudelgenosse akzeptiert, und unterwirft sich fast immer bedingungslos seinem Besitzer als Führer vergleichbar mit dem Rudelführer (einst dem Leitwolf), weiß aber daß wir Menschen keine Hunde sind. Aufgrund seines wichtigsten Sinnes dem Geruchssinn, sieht der Hund die Welt als eine Art Mischung aus Duftstoffen, und kann dadurch die verschiedensten Gerüche genau unterscheiden und