THEMA: Hunde und Katzen

Die Grundregeln

Norwegische Waldkatze - Die Norwegische Waldkatze (norwegisch: Norsk Skogkatt) ist eine den Wildkatzen sehr nahe stehende Hauskatze und wird daher den „natürlichen Rassen“ zugerechnet. Sie wird manchmal auch kurz als Norweger bezeichnet. Die Norwegische Waldkatze ist groß, robust und hat halblanges Haar mit einem ausgeprägten buschigen Schwanz und einer deutlichen Halskrause.GRUNDREGELN FÜR DAS ZUSAMMENLEBEN ZWISCHEN HUNDEN UND KATZEN

Hundewelpen und Katzenwelpen sollten während ihrer Prägungsphase viel Erfahrung mit jeweils der anderen Tierart machen. Jeh mehr Erfahrung die Welpen machen können, desto aufgeschlossener werden Katzen und Hunde einander entgegentreten. In der Regel verläuft die Zusammenführung von Jungtieren wesentlich problemloser als jene von erwachsenen Tieren die zu wenig oder überhaupt keinen Kontakt miteinander hatten. Auch schlechte Erfahrung erschwert die Zusammenführung. Eine wesentlich Rolle spielen auch das


Hunde und Katzen

Hunde - Katzen / Vorausgesetzt, dass beide noch keine unangenehmen Erfahrungen mit der anderen Gattung erlebt haben, ist die Zusammenführung meist unproblematisch.DAS ZUSAMMENLEBEN ZWISCHEN HUNDEN UND KATZEN

Daß sich Hunde und Katzen nicht umbedingt verstehen müssen wissen viele Menschen. Oft kann man jedoch beobachten, daß der Hund selbst beim Zusammentreffen mit einer Katze in seinem Revier ein freundliches Begrüßungsverhalten zeigt und mit dem Schwanz wedelt. Die Katze hingegen macht einen Buckel, faucht, zeigt die Krallen und flieht wodurch sie den Hund verleitet sie zu verfolgen. Die Katzen haben tatsächlich eine Neigung zur Flucht und die Hunde zur Verfolgung. Es scheint als würde das Verhalten des einen die Bedürfnisse des anderen befriedigen. Oft jedoch teilen Katze und Hund dasselbe Revier, ohne beim Zusammenleben Probleme entstehen zu lassen. Für den Hund ist die Katze


Anatomie Katze – Videogalerie

Der körperliche Zustand einer Katze beeinflußt maßgeblich ihr Verhalten. Die Katzenbesitzer sollten daher großes Augenmerk auf die Gesundheit ihrer Katze legen und sich ein bischen über den Körperbau der Katze informieren. Durch gezielte Beobachtung der Katze und dementsprechendes Reagieren konnte in der Vergangenheit schon so mancher Katze das Leben gerettet werden. Auch können im Vorfeld bei rechtzeitigem Erkennen von Erkrankungen Präventivmaßnahmen eingeleitet werden, die dann eine Verschlimmerung dieser verhindern können und so der Katze Leiden und Schmerzen ersparen die wiederum ihr Allgemeinempfinden und so auch ihren Charakter ihre Wesensart und ihr Verhalten beeinflussen. In dieser Kategorie versuchen wir daher allen Katzenliebhabern den Körperbau der Katze auf einfache und verständliche Weise näherzubringen.


Der Körperbau bei Katzen

Katzen verfügen über eine Reihe von anatomischen Besonderheiten, die ihnen erst ihr ereignisreiches Leben, das zu einem wesentlichen Bestandteil von der Jagd geprägt ist, ermöglichen. Dazu zählen in erster Linie der flexible Stützapparat, die einfahrbaren Krallen, ihr Schwanz sowie ihre ausgeprägte Muskulatur. Der Körper einer Katze ist an seine Lebensweise ideal angepasst. Katzen sind gelenkig und mit hervorragenden Reflexen ausgestattet, die ihnen beim Jagen zugute kommen. Die Grundform des Körpers ist bei allen Katzen mehr oder weniger die gleiche. Der Kopf besteht aus einem kompakten Schädel und kräftigen Kiefern, die auf Beutefang ausgerichtet sind. Das Skelett der Katze mit seinen 244 Knochen und der mit über 500


Der Körperbau bei Hunden

Der Körperbau des Hundes entspricht dem eines erfolgreichen Jägers. Wie alle Hundeartigen und der Wolf, besitzt der Hund einen stark bemuskelten Körper, ein starkes Gebiss, ein für lange Strecken optimiertes Herz- Kreislaufsystem und ein sehr stabiles Skelett. Hunde gibt es in allen Formen und Größen, aber das Grundmuster eines Durchschnittshundes weist ihn als fleischfressendes Lebewesen aus, dazu geschaffen, zu jagen, zu fangen, zu töten und seine Beute aufzufressen: er trägt das typische Zeichen eines Fleischfressers – riesige Reißzähne. Und doch ist der Hund nicht so raffiniert als Fleischfresser ausgestattet wie beispielsweise die Katze; denn er hat sich einige Backenzähne (Molaren) erhalten können, die zum Kauen und




 

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