THEMA: Hundeerziehung
EFFEKTIVES HUNDETRAINING FÜR EINEN GUTEN GEHORSAM
Diese Übungen sollten Sie spielerisch und nicht länger als 15 Minuten lang gestalten. Damit der Welpe nicht abgelenkt werden kann ist es ratsam dafür einen ruhigen Platz auszuwählen. Damit sie Ihren Hund nicht verwirren, sollten Sie immer die selben Kommandos wie Sitz oder Platz verwenden. Sofort nach dem Kauf eines Welpen sollte man mit der Erziehung zur Leinenführung beginnen. Sie sollten Ihren Hund nach dem Anlegen des Halsbandes möglichst lange an der Leine lassen, und ihn mit Belohnungshappen zum Mitgehen ermuntern. Natürlich wird der Welpe zunächst alles versuchen um sich zu befreien und fortzulaufen. Er wird sich jedoch bald fügen wenn er
DIE STUBENREINHEIT DES HUNDES
Man sollte im zweiten bis dritten Monat mit der Erziehung des Hundes beginnen. Dabei ist es wichtig und ratsam, viel Geduld und Verständnis für den einen oder den anderen kleinen Fehler ihres Lieblings zu haben. Das erste Ziel bei der Abrichtung eines Hundes ist die Stubenreinheit. Dabei ist es wichtig, dass Sie nach jeder Fütterung und nach jedem Aufwachen mit Ihrem Hund ins Freie, am besten auf eine Wiese, gehen und ihm dort sein Geschäft verrichten lassen. Danach sollten Sie ihn ausgiebig loben. Wenn es dennoch vorkommt, dass ihrem Welpen in Ihrem zu Hause ein kleines Unglück passiert, dann sollten Sie ihn nur dann tadeln wenn er von Ihnen direkt dabei
DAS AUSGEPRÄGTE SOZIALVERHALTEN DER HUNDE
Aufgrund ihres ausgeprägten Sozialverhaltens entwickeln Hunde zu ihren menschlichen Familienmitgliedern sehr enge aber individuell verschiedenartige Bindungen. Dem Hund muß in jeder Mensch-Hund-Beziehung eine eindeutig erkennbare untergeordnete Rangposition zugewiesen werden. Diese Hierarchie muß für den Hund unmißverständlich absehbar sein. Diese soziale Rangordnung dient innerhalb eines Rudels zur Unterscheidung der einzelnen Tiere nach ihren Rechten. Auch soll sie kämpferische Auseinandersetzungen und ernsthafte Verletzungen der Tiere vermeiden. Damit der junge Hund lernen kann was im Menschenrudel verboten und was erlaubt ist, braucht er unsere
OPTIMALE WELPENERZIEHUNG ALS STABILES FUNDAMENT FÜR DEN ERZIEHUNGSERFOLG BEI HUNDEN
Generell sei gesagt, dass ein Hundeführer (Hundehalter) Führungsqualitäten aufweisen sollte um einen Hund führen zu können. Nicht der Hund muß uns führen sondern wir den Hund! Wir sind verantwortlich für sein Handeln und sein Tun. Wir müssen unseren Hund schützen und beschützen und nicht umgekehrt. Der Hund hat sich von uns Menschen domistizieren und in unsere Gesellschaft eingliedern lassen, daher haben wir auch die Pflicht ihm die bestmögliche Führung zu gewährleisten. Der Hund ist ein Hund und kein
DER HUNDEBESITZER UND SEINE VERANTWORTUNG
Ein verantwortungsvoller Hundebesitzer sollte stets:
.) seinen Hund mit Würde und Respekt behandeln
.) ihn in seinen Tagesablauf integrieren
.) jede Art von Gewalt gegen seinen Hund unterlassen