THEMA: Hundeleckerlies

Hundeleckerlie

Rottweiler - Die Herkunft des Rottweilers liegt wie bei vielen anderen Hunderassen eher im Ungewissen. Hartnäckig halten sich Gerüchte, dass er mit den Römern entlang der alten Handelswege über die Alpen gekommen sei. Die Römer haben wohl Hunde als Herden- und Treibhunde eingesetzt, die nicht nur das Vieh, sondern auch den Menschen beschützten.HUNDELECKERLIES

Hundekuchen auch Hundeleckerli genannt, wurden das erste Mal um 1900 in England industriell aus Fleischmehl und Zerealien hergestellt. Moderne Hundekuchen enthalten zusätzlich neben tierischen und pflanzlichen Nährstoffen auch Salze und Mineralstoffe im richtigen Mischungsverhältnis. Qualitativ hochwertige Hundekuchen sollten lange haltbar sein und angenehm frisch riechen, selbstverständlich mit Aromen, die dem Hund gefallen. Die Hundekuchen müssen gut durchgebacken und getrocknet werden um die Haltbarkeit der Hundekuchen zu erhöhen. Die Grundsubstanz, also die Mehlmischung muss aufsaugfähig sein um die Nebenzutaten gleichzeitig aufzunehmen. Nebenzutaten, wie


Hundeleckerlies

Hunde (Canidae) - Die Nase, das Riechorgan des Hundes, ist wesentlich empfindlicher als beim Menschen. Grob zu erkennen ist das schon an der Anzahl der Riechzellen, wobei es aber zwischen den Hunderassen erhebliche Unterschiede gibt.LECKERLIES

Leckerlis sind im allgemeinen dem Tier wohlschmeckende Futterstücke wie zum Beispiel ein Stück Karotte, Apfel, Trockenfleisch, Hundekuchen oder auch professionell hergestellte Spezialitäten, die als Arbeitsmittel bei der Dressur eines Tieres verwendet werden. Ein Leckerli wird dem Tier sinnvollerweise als Belohnung nach einer gelungenen Übung gegeben (positive Bestärkung). Durch diese Handlung soll beim Tier eine positive Assoziation der gerade vollbrachten Leistung mit der Belohnung zustande kommen, die es letztlich dazu veranlasst, die Übung auch ohne Belohnungshäppchen gerne zu wiederholen. Das Leckerli sollte wenn möglich dem Tier sofort nach der Übung gegeben werden, also




 

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