Hundeerkrankungen
EIN REICHHALTIGES SPEKTRUM VON HUNDEKRANKHEITEN
Das Spektrum von Hundeerkrankungen ist überaus reichhaltig und in seiner Vielfalt mit Erkrankungen des Menschen durchaus vergleichbar. Häufige Erkrankungen sind zum Beispiel Gehörgangentzündung, Grauer Star, Zahnstein, akute Resorptionsstörungen (Durchfall), Parasitenbefall (Bandwurmerkrankungen des Hundes), Herzerweiterung (dilatative Kardiomyopathie, v. a. bei großen Rassen), Herzklappenerkrankungen (vor allem kleinere Rassen), Hüftgelenksdysplasie (HD) mund einige mehr. In den letzten Jahren nimmt der Anteil der Infektionen durch Reisekrankheiten (Leishmaniose, Babesiose, Dirofilariose oder auch der von Zecken übertragenen Borreliose) erheblich zu. Es steht
mit dem Hund grundsätzlich nicht anders als mit dem Menschen. Vorsicht ist besser als Nachsicht. Man sollte auf die richtige Ernährung und richtige Haltung des Hundes achten, denn dann sollte es ihm eigentlich immer gut gehen. Trotzdem kann es aber vorkommen, dass es unserem vierbeinigen Liebling einmal nicht so gut geht. Daher sollte der Hund einmal im Jahr zu einer tierärztlichen Untersuchung gebracht werden, um möglichen Erkrankungen bereits im Frühstadium Einhalt gebieten zu können. Wenn der Hund ansonsten keine Symptome aufweist, die auf eine Krankheit hinweisen, sollte der einjährliche Arztbesuch als Routinemaßnahme genügen. Mit zunehmendem Alter des Hundes bleiben allerdings altersbedingte Erkrankungen nicht aus.
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