Katzenlexikon Buchstabe K
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KÄFERZEICHNUNG (SKARABÄUS)
Zeichnung in der Form eines „M“ auf der Stirn vieler Tabby‑Katzen mit Foreign Fleckenmuster, in ihrer Komplexität an einen altägyptischen Skarabäus erinnernd (Ägyptische Mau).
KENNEL
Zuchtstätte
KOKZIDIOSE
Darminfektion, die durch Ansteckung erfolgt.
KITTEN
ist die englische Bezeichnung für Kätzchen.
KATZENSEUCHE
Katzenseuche ist eine Virusinfektion, ausgelöst durch das Feline Parvovirus, die zu Durchfall, Erbrechen und oft auch zum Tod führt. Übertragen wird diese, oft tödlich verlaufende Erkrankung, durch den Parvovirus, der sich über Kot und Urin, sowie durch das Nasensekret des Tieres, immer weiter ausbreiten kann. Die Inkubationszeit( Zeit zwischen der Infektion und dem ersten Krankheitssymptom) liegt zwischen 2 und 10 Tagen. Sie wird auch als Katzenstaupe, infektiöse Enteritis der Katzen, Agranulomatose, Aleukozytose und Katzenpest bezeichnet. Die Katzenseuche, welche durch das Parvovirus verursacht wird, betrifft in der Regel jüngere Tiere und beginnt oft mit Mattigkeit, allgemeiner Lustlosigkeit und Reduzierung oder vollständigem Verlust des Appetits.
KARPALORGAN
Über dem Fußwurzelballen an der Vorderpfote befindet sich das Karpalorgan, das aus mehreren Sinneshaaren besteht und denen Duftdrüsen zugeordnet sind.
KATERGESANG
Katergesang wird oftmals falsch als „Liebeslied“ interpretiert, vielmehr handelt es sich um Drohlaute zwischen konkurrierenden Katern.
KNICKRUTE
Bei Siamkatzen oder Burmesen angeborene und vermutlich vererbte Mißbildung an der Schwanzspitze, die unbeweglich ist.
KRYPTORCHISMUS
Fehlen eines oder beider Hoden im Hodensack durch unterbliebenen Abstieg. Nahezu ausschließlich bei Edelkatzen. Beidseitige Kryptorchiden sind unfruchtbar, einseitige sollten wegen der Erblichkeit des Leidens kastriert werden.
KOLOSTRALMILCH
Diese Milch wird unmittelbar nach der Geburt abgegeben und ist für die Neugeborenen sehr wichtig. Die Jungen sind dann weniger für Infektionen anfällig.
KATZENGRAS
(Cyperus zumula) Katzen kauen gerne an Grashalmen, u.a. übrigens vermutlich auch, um das lebenswichtige Vitamin Folsäure aufzunehmen, das in der Fleischkost nicht enthalten ist. Katzen fressen hin und wieder gerne Gras. Das Gras hilft ihnen das Gewölle zu erbrechen, das aus den unverdaulichen Bestandteilen von kleinen Beutetieren und aus den übers Putzen aufgenommenen Fellhaaren besteht. In der Regel wird das Gewölle über den Darm ausgeschieden. Wenn es sich jedoch zu einem Ballen verdickt muss es von der Katze herausgewürgt werden. Vor allem für Wohnungskatzen ist deswegen ein Angebot an frischem Katzengras sehr wichtig und empfehlenswert.
KATZENGITTER
Katzennetze oder Katzengitter dienen in erster Linie dem Schutz der Katze. Damit die Katze nicht ins Freie gelangen kann wird das Katzengitter und das Katzennetz vor Fenstern oder vor Balkonen montiert um so den Katzen trotzdem die nötige Frischluftzufuhr und ein bischen Freiheit geben zu können. Nicht vernetzte oder vergitterte Balkone können oftmals für Katzen durch den Sprung in die Freiheit eine große Gefahr darstellen. Wichtig bei der Montage des Katzenschutznetzes oder des Katzenschutzgitters ist eine gute und sichere Verankerung (keine Zwischenräume die die Katzen nützen könnten um ins Frei gelangen zu können, speziell bei Babykatzen!) , reißfestes und bruchfestes Material, sowie die Auswahl des richtigen Materials an denen sich die Katzen nicht verletzen können.
KATZENFRETT
Ist ein in den Wäldern Nordamerikas und Mexikos heimischer Kleinbär mit einem dem Fuchs ähnlichen Gesicht, großen Ohren und buschigem Schwanz.
KATZENBAUM
(Kratzbaum) Ein Kratzenbaum gehört zur Grundausstattung jedes Katzenhaushalts. Besonders reine Wohnungskatzen, aber auch Freigänger freuen sich über einen solchen multifunktionalen Einrichtungsgegenstand. Ein Katzenbaum dient vor allem Wohnungskatzen zur Krallenpflege. Um die Katze zum kratzen am Kratzbaum zu motivieren, wählt man Kratzbäume mit Kratzflächen aus Naturstoffe wie Sisal oder echte Holzstämme. Auch bietet der Kratzbaum den Katzen meistens Platz zum Beobachten, zum Schlafen und ist außerdem für die Katzen eine ideale Rückzugsmöglichkeit. Höhlen oder Hängematten animieren die Katze zum Spielen und Herumtollen und dienen so der gesunden und natürlichen Entwicklung unsere Katzen.
KATZENTOILETTE
Katzen sind von Natur aus besonders saubere Tiere. So haben sie auch die Angewohnheit, ihre Ausscheidungen zu vergraben. Der Tierbesitzer braucht lediglich eine mit Katzenstreu gefüllte Katzentoilette aufzustellen, die regelmäßig gereinigt werden muss. Eine Sanitäreinrichtung für Hauskatzen in der sie ihren Urin und Kot ablegen und vergraben können nennt man Katzentoilette, Katzenkisterl oder Katzenklo.Wenn möglich sollte die Katzentoilette an einem ruhigen und gut belüfteten Ort aufgestellt werden. Die Katze sollte ungestört und unbeobachtet ihr Geschäft verrichten können. Auch sollte man es vermeiden die Katzentoilette in unmittelbarer Nähe des Futterplatzes aufzustellen. Es ist gegen die Natur der Katzen sich dort zu erleichtern wo gefressen wird. Bei der Auswahl der Katzentoilette ist umbedingt auf die Vorlieben der Katzen zu achten. Katze ist nicht gleich Katze! Nicht jede Katze fühlt sich in einer Katzentoilette mit Deckel wohl. Bei der Anschaffung einer Katzentoilette sollte nicht nur auf das Aussehen der Katzentoilette Wert gelegt werden sondern auch auf den Nutzen! Dazu ist es notwendig das Verhalten der Katze zu beobachten und dementsprechend die Katzentoilette auszuwählen. Wichtig ist auch darauf zu achten, dass die Katzentoilette leicht und unkompliziert zu reinigen und auf eine einfache Weise mit Katzensand nachzufüllen ist.
KATZENSTREU
Auch Tiereinstreu, Streue (im Unterschied zu Streu) oder Einstreu. Das sind Materialien, die in der Tierhaltung genutzt werden, um in Stallungen und Käfigen den Boden abzudecken und die Ausscheidungen der dort lebenden Tiere aufzunehmen. Katzenstreu in der Katzentoilette erfüllt einen ähnlichen Zweck. erwendet werden organische und mineralische Materialien, meist kostengünstige landwirtschaftliche oder industrielle Nebenprodukte oder preiswerte Rohstoffe. Zu den traditionellen und weit verbreiteten Materialien zählen (Getreide-)Stroh, Holzspäne aus Harthölzern wie Buchen oder Espen und aus Weichhölzern wie Kiefern und Zedern sowie Sand. Weitere organische Materialien für Tiereinstreu sind Streuwiesen, Schäben aus der Hanf- und Flachsproduktion sowie Maisspindelgranulat aus der Verarbeitung von Maisspindeln. Ein gutes Katzenstreu soll vor allem gut klumpen, zuverlässig Gerüche aufnehmen, nicht kleben und nicht stauben.
KATZENSPIELZEUG
Nicht nur eine saubere Toilette, saubere Futterplätze, gutes Futter und sauberes Trinkwasser sind für die Katze von großer Wichtigkeit, sondern auch die tägliche Beschäftigung. Durch tägliches Spielen kann die Katze ihren Spieltrieb befriedigen, ihren Stress und ihre Aggressioenen abbauen und ihr Selbstvertrauen, ihre Beweglichkeit und ihre Fitness fördern. Manchmal können die einfachsten Dinge für unsere Katzen die optimalsten Spielzeuge sein. Stanniolkugeln, Nylonsackerln, Taschen, Kartons, Hydrokugeln um nur einige hier zu nennen. Natürlich muß man darauf achten, dass das Spielzeug oder die Dinge mit denen die Katzen gerne spielen katzenfreundlich sind! (keine Verletzungsgefahr, keine Erstickungsgefahr, nicht giftig, unterhaltend, einfach katzengerecht) Katzenspielzeug ist außerdem ein geeignetes Mittel um die Beziehung und die Bindung zwischen Katze und Mensch aufzubauen und zu fördern. Es ist auch nicht umbedingt wichtig wie das Katzenspielzeug aussieht, sondern ob es von der Katze angenommen wird, denn wenn Katzenspielzeug dann Katzenspielzeug mit Sinn.
KATZENNASE
Die Katzennase besteht aus den Nasenlöchern (Nares), der Nasenbrücke (Planum nasale), den Nasenhöhlen und den Nasennebenhöhlen. Zwischen den Nasenhöhlen befinden sich ein Knochen und eine Knorpelstruktur, die Nasenscheidewand (Septum nasi). Nach unten werden die Nasenhöhlen durch die knöcherne Gaumenplatte abgeschlossen, die zum Gaumensegel (Velum palatinum) wird. Ihren gut ausgeprägten Geruchssinn verdankt die Katze den 200 Millionen Riechzellen in ihrem Rachen. Die Nase der Katze kann etwa 2600 Gerüche unterscheiden. Sie sind ständig aktiv, ob auf der Katzentoilette oder bei der Einordnung des Futters und dem Kennenlernen anderer Lebewesen. Die Katzennase sollte warm und weitestgehend trocken sein. Kleine Kratzer auf der Nase können beim Raufen und Spielen entstehen und sind so lange kein Grund zur Besorgnis, wenn sie sich nicht entzünden oder gar zu tief sind. Die Nasenlöcher sollten frei und sauber sein. Bei Schleimabsonderungen oder gar Ausfluss sollte man einen Tierarzt aufsuchen!
KASTRATION
Dabei werden die Hormondrüsen entfernt – also die Eierstöcke bei den weiblichen und die Hoden bei den männlichen Tieren. Dadurch unterbleiben bei der Kätzin die Zykluserscheinungen – die sogenannte Rolligkeit -, und der Kater ist wesentlich weniger aggressiv gegenüber anderen Katzen.
KATER
Bezeichnung aus der Zoologie für die männliche Katze.
KÄTZIN
Bezeichnung aus der Zoologie für die weibliche Katze.
KATZENALTER
Katzen altern schneller als Menschen. Bei einer Katze ist das so zu berechnen: hier gilt das erste Katzenjahr ungefähr wie 15 Menschenjahre, das zweite und dritte wie sechs und die weiteren wie vier Menschenjahre.
KEPPRA
(Levetiracetam) Keppra enthält als Wirkstoff Levetiracetam und wird zur Behandlung der Epilepsie eingesetzt. Es ist ein Arzneimittel, welches epileptische Anfälle verhindert oder abschwächt (Antiepileptikum).
KATZENSCHNUPFEN
Katzenschnupfen ist eine komplexe Erkrankung die ansteckend ist. Katzenschnupfen ist eine virale Infektionskrankheit, die häufig vorkommt. Sie kommt vor allem bei Katzen mit einem geringen natürlichen Widerstand gegen diese Infektion vor. Die Bezeichnung „Katzenschnupfen” ist im Grunde irreführend, denn meist handelt es sich bei dieser Infektionskrankheit um keinen harmlosen Schnupfen, sondern um eine schwerwiegende, manchmal sogar lebensbedrohliche Infektion, die den oberen Atmungstrakt betrifft. Katzenschnupfen ist zunächst einmal eine Sammelbezeichnung für ansteckende Erkrankungen der Atemwege und der
Schleimhäute der Katze. Es handelt sich hierbei also um einen Symptomkomplex, der durch unterschiedliche Erreger hervorgerufen wird und Nase, Maulhöhle und Augen betrifft. Katzenschnupfen äußert sich durch wässrigen, später auch schleimigen Nasen- und Augenausfluss. Ihre Katze ist gezwungen, durch den Mund zu atmen und hat Schluckbeschwerden, was sich in vermindertem Appetit äußert. Oft entzündet sich die Maulschleimhaut; in schweren Fällen kommt es zur Geschwürbildung unter der Zunge oder an den Augen. Ein schwerer Katzenschnupfen kann außerdem Knochenschwund an der Nasenmuschel zur
Folge haben. Besonders bei jungen Tieren kann die Krankheit einen schweren Verlauf nehmen, da die Immunabwehr noch nicht ausgereift ist und sich der Körper des Jungtieres nicht ausreichend gegen die Krankheit zu Wehr setzen kann. Katzenschnupfen wird in der Wissenschaft als Feline Rhinotracheitis, infektiöse Katzenrhinitis und Feline upper respiratory disease (FURD) bezeichnet. Die Krankheit kommt nicht nur im Winter vor, sondern während des ganzen Jahres.
KATZENSITTER
Als Katzensitter (engl. Catsitter) bezeichnet man jemanden der in der Abwesenheit des Katzenbesitzers (gegen Entgeld) dessen Katze oder Katzen beaufsichtigt, füttert, betreut oder sich um sie kümmert.
KORTISON
Kortison (von lateinisch cortex ‚Rinde‘, Schreibweise auch Cortison) ist ein Steroidhormon, das um 1935 als erster Wirkstoff in der Nebennierenrinde des Menschen gefunden wurde. Kortison ist ein körpereigenes Steroidhormon, es wird von der Nebennierenrinde produziert. Zu therapeutischen Zwecken wird Kortison auch in Tabelttenform verabreicht, da es eine ausgeprägte immunsupressive (Unterdrückung des Immunsystems), entzündungshemmende und antiallergische Wirkung hat. Kortison (Cortison) basiert auf Kortisol, einem lebenswichtigen Hormon, das in der Nebennierenrinde u. a. aus Cholesterin gebildet wird und zu den Glukokortikoiden gehört.
KATZENRASSE
Der überwiegende Teil der heute existierenden Katzenrassen stammt ausschließlich von europäischen, orientalischen und asiatischen Hauskatzen ab. Sie werden in Langhaarrassen, Halblanghaarrassen und Kurzhaarrassen eingeteilt. Ihr Fell kann viele verschiedene Farben haben und auch getigert sein. Auch die Farbe der Augen ist unterschiedlich. Sie können grün, blau oder orange und kupferfarben sein.
KATZENBETREUER
Als Katzenbetreuer (engl. Catsitter) bezeichnet man jemanden der in der Abwesenheit des Katzenbesitzers (gegen Entgeld) dessen Katze oder Katzen beaufsichtigt, ausführt, betreut und sich um sie kümmert.
KATZENHALTER
Als Katzenhaltung wird die Aufzucht, Erziehung, Pflege, die Ernährung von Katzen und das allgemeine Zusammenleben mit diesen als Haustier bezeichnet.
KATZENBESITZER
Ein Katzenbesitzer ist ein Tierhalter, der für ein als Haustier gehaltenes Tier das von der afrikanischen oder besser nubischen Falbkatze abstammt eigenverantwortliche Sorge trägt und über das er die tatsächliche oder rechtliche Verfügungsgewalt hat. Artgerechte Tierhaltung setzt eine gute Ernährung, optimale Pflege und tiergerechte Unterbringung voraus.
KATZENAUSSTELLUNG
Auf einer Katzenausstellung werden Rassekatzen von Züchtern und Haltern präsentiert, und nach einer Bewertung durch eine fachkundige Jury prämiert.
KLASSISCHE VERGLEICHENDE VERHALTENSFORSCHUNG
Die klassische vergleichende Verhaltensforschung („Ethologie“) beschäftigt sich vorwiegend mit der Frage, wie etwas passiert – also mit den Mechanismen der Verhaltenssteuerung (vgl. hierzu Instinkttheorie), d. h. mit den proximaten Ursachen des Verhaltens. Der Begriff Ethologie wurde bereits im 19. Jahrhundert geprägt und meint die Erforschung der Sitten der Tiere. Die vergleichende Verhaltensforschung wird oft als klassische Ethologie bezeichnet. Konrad Lorenz (1903-1989) war ein österreichischer Zoologe und einer der Hauptvertreter der klassischen vergleichenden Verhaltensforschung (Ethologie). Er selbst nannte dieses Forschungsgebiet bis 1949 „Tierpsychologie“ und wird im deutschsprachigen Raum als dessen Gründervater angesehen.
KITTENING
ist die englische Bezeichnung für Junge werfen, also wenn die Katze Katzenbabys bekommt.
KATZEN
Katzen (Felis silvestris lybica) sind auf allen Kontinenten außer Ozeanien und Antarktika verbreitet und nahezu ausschließlich Fleischfresser. Sie sind eine Familie aus der Ordnung der Raubtiere innerhalb der Überfamilie der Katzenartigen. In der Familie der Katzen gibt es drei große Gruppen: Die Kleinkatzen, zu denen unsere Hauskatzen gehören, Großkatzen wie Löwen und Tiger sowie die Geparden. Durch die Domistikation der von der Wildkatze abstammenden Hauskatze wurde ein Vertreter der Familie zu einem Begleiter des Menschen.
KATZENWELPEN
Katzenwelpe ist in der Veterinärmedizin die Bezeichnung für gesäugte Katzenjungen.
KRATZBAUM
(Katzenbaum) Ein Kratzbaum gehört zur Grundausstattung jedes Katzenhaushalts. Besonders reine Wohnungskatzen, aber auch Freigänger freuen sich über einen solchen multifunktionalen Einrichtungsgegenstand. Ein Katzenbaum dient vor allem Wohnungskatzen zur Krallenpflege. Um die Katze zum kratzen am Kratzbaum zu motivieren, wählt man Kratzbäume mit Kratzflächen aus Naturstoffe wie Sisal oder echte Holzstämme. Auch bietet der Kratzbaum den Katzen meistens Platz zum Beobachten, zum Schlafen und ist außerdem für die Katzen eine ideale Rückzugsmöglichkeit. Höhlen oder Hängematten animieren die Katze zum Spielen und Herumtollen und dienen so der gesunden und natürlichen Entwicklung unsere Katzen.
KATZENBÜRSTE
Katzenbürsten sind Bürsten die zur täglichen Pflege des Katzenfells dienen. Sie sind ideal und besonders essentiell für Katzen mit langem Fell. Die Katzenbürste ist besonders zur Vorbeugung von Verfilzungen und zum Entfernen von losen Haaren unentbehrlich.
KATZENKAMM
Katzenkämme sind Kämme die zur täglichen Pflege des Katzenfells dienen. Sie sind ideal und besonders essentiell für Katzen mit langem Fell und eignen sich hervorragend zur Massage des Katzenrückens und wenn es die Katze zuläßt auch für die Bauchmassage der Katze. Der Katzenkamm ist besonders zur Vorbeugung von Verfilzungen und zum Entfernen von losen Haaren unentbehrlich.
KONTAKTGIFT
Kontaktgift ist ein Gift, das oral, über die Haut oder die Atmung aufgenommen werden kann. Zu den bekanntesten Kontaktgiften gehören die Pflanzenschutzmittel DDT und E605, diese Mittel sind aber mittlerweile verboten.
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