Katzenlexikon Buchstabe Q

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Katzen (Felis silvestris catus) - Sichern Sie Ihren Balkon ebenfalls mit einem Gitter oder feinmaschigen Netzen.QUEEN

In England bezeichnet man die Zuchtkatze als Queen.

QUARANTÄNE

Sichere Absonderung infektionsverdächtiger oder als krank bekannter Tiere in besonderen Räumen, deren Zu- und Ausgang nur über eine Seuchenmatte erfolgt, die so breit sein muß, daß jedermann sie mit beiden Schuhen betreten kann. (als Schutzmaßnahme gegen eine Verbreitung der Krankheit)

QUECKSILBERVERGIFTUNG

Eine Quecksilbervergiftung (Merkurialismus) ist eine Vergiftung mit dem Metall Quecksilber.Eine Quecksilbervergiftung kann durch die Einnahme, Inhalation oder Absorption (über die Haut) von Quecksilberverbindungen verursacht werden.Quecksilber ist ein starkes Nervengift. Man muß zwischen einer akuten Quecksilbervergiftung und einer chronischen Quecksilbervergiftung unterscheiden. Muskelzittern, Taumeln, Durchfälle Schwäche sind unter anderem Anzeichen für eine Quecksilbervergiftung.

QUADDEL

Mit Flüssigkeit gefülltes Bläschen auf der Haut. Oft in Verbindung mit allergischen Reaktionen. Allergische durch Insektenstiche oder Pflanzengiftstoffe (z. B. Brennnessel) bedingte Anhebung der Haut. Die Hautveränderung kann vereinzelt von Stecknadelkopfgröße reichen bis zur flächenhaften Ausdehnung bei einer allergischen Nesselsucht.

QI-GONG

Atem Meditationstherapie in der Traditionellen Chinesischen Medizin.

QUALZUCHT

Als Qualzucht bezeichnet man bei der Züchtung von Tieren die Duldung oder Förderung von Merkmalen, die mit Schmerzen, Leiden, Schäden oder Verhaltensstörungen für die Tiere verbunden sind.Der Mensch verändert Katzen durch Zucht nach seinen Wünschen, verpaart gezielt Tiere, um bestimmte Merkmale besonders hervorzugeben.

Das vorliegende Gutachten steht in unmittelbaren Zusammenhang mit dem Tierschutzgesetz: Grundsätzlich darf niemand einem Tier ohne vernünftigen Grund Schmerzen, Leiden oder Schäden zufügen.

Nach § 11b TSchG ist es verboten: Wirbeltiere zu züchten oder durch bio- oder genetische Maßnahmen zu verändern, wenn damit gerechtet werden muss, dass bei der Nachzucht, den bio- oder gentechnisch veränderten Tieren selbst oder deren Nachkommen erblich bedingte Körperteile oder Organe für den artgemäßen Gebrauch fehlen oder untauglich oder umgestaltet und hierdurch Schmerzen, Leiden oder Schäden auftreten. Ebenso ist es verboten, Wirbeltiere zu züchten, wenn damit gerechnet werden muss, dass bei Nachkommen mit Leiden verbundene erblich bedingte Verhaltensstörungen auftreten. Das Verbot gilt auch, wenn die Haltung dieser Tiere nur unter Bedingungen möglich ist, die bei ihnen zu Schmerzen oder vermeidbaren Leiden oder Schäden führen.

QUETSCHUNG

(Auch Kontusion) Als Quetschung wird eine gewaltsamme Zusammenpressung von Körpergewebe bezeichnet. Bei einer Quetschung werden kleine Blutgefäße verletzt, es bildet sich ein Bluterguss (Hämatom). Eine Quetschung macht sich durch einen sofort auftretenden, meist starken Schmerz bemerkbar, der in Ruhe relativ schnell abklingen kann. Auch kann es je nach Ort der Quetschung zu Bewegungseinschränkungen kommen.

Q-FIEBER

Q-Fieber wird umgangssprachlich auch als Ziegengrippe bezeichnet. Das Q-Fieber wird durch das Bakterium Coxiella burneti ausgelöst, welches als sogenannte Dauerform (Sporen) z.B. in Staub, auf Heu oder auf Wolle jahrelang überleben und infektiös bleiben kann. Q-Fieber ist eine durch das strikt intrazellulär (intrazellulär bedeutet „innerhalb der Zelle“) lebende, gramnegative (als gramnegativ bezeichnet man Bakterien, die sich in der Gram-Färbung rot anfärben) Bakterium Coxiella burnetii verursachte Zoonose (von Tieren auf Menschen übertragene Krankheit), die meist grippeähnliche

Symptome hervorruft. Infizierte Haustiere zeigen oft keine Symptome, scheiden aber vor allem bei Geburten oder spontanen Fehlgeburten grosse Mengen des Erregers aus. Zur Infektion beim Menschen kommt es in der Merhheit der Fälle durch Einatmen von mit Bakterien verseuchtem Staub oder durch direkten Kontakt mit infizierten Tieren. Möglich ist ausserdem eine Übertragung durch Kontakt mit kontaminierten Produkten oder Lebensmitteln, die vom Tier stammen (z. B. nicht pasteurisierte Milch), oder – sehr selten – durch den Stich befallener Zecken.

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