Kynopädagogen
DER HUND ALS RANGUNTERSTES MITGLIED
Von großer Wichtigkeit ist es, den Hund als rangunterstes Mitglied in das „Familienrudel“ einzufügen und durch entsprechende Konsequenz dies auch immer wieder durchzusetzen. Für schwer erziehbare oder verhaltensgestörte Hunde gibt es professionelle Hilfe von Kynopädagogen und Hundeschulen. Mit dem Begriff Kynopädagogik wird eine professionelle Hundeausbildung bezeichnet, die sich gerade im Therapiebereich verhaltensauffälliger Hunde aufdrängt. Ihr Ziel ist es die Herzlichkeit im Umgang mit den Hunden zu fördern und in die moderne Verantwortungs-Kynologie einfließen zu lassen. Voraussetzung dabei ist, dass jeder Instruktor das Bewusstsein erlangt, dem Hund ein Vorbild zu sein, das in der Lage ist
alle Lernziele, die vom Schüler verlangt werden, selbst mit seinem eigenen Hund vorzüglich vorzeigen zu können. Die Kynologie – von kynos, griechisch, des Hundes, ist die wissenschaftliche Lehre von den Hunden (Kynologie ist die Wissenschaft von den hundeartigen Lebewesen, zusammengesetzt aus kyon (gr. Hund, kynos: Genitiv) und logos (gr. Lehre). In erster Linie sind Kynologen auf Hunde und ihre Artverwandten spezialisierte Verhaltensforscher und Kynopädagogen.
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