Verantwortungsbewusste, praktische und erlebte Hundeführung – FREUNDSCHAFTLICHE FÜHRUNG

Kopfstudie - Russell TerrierMENSCH – FEUNDSCHAFTLICHE FÜHRUNG HUND

SOUVERÄNITÄT, GELASSENHEIT, RESPEKT, VERTRAUEN, ZUWENDUNG, SETZEN VON GRENZEN, ENTSCHLOSSENHEIT BEIM HANDELN

Hundeführung auf freundschaftlicher Basis ist die Grundbedingung für eine optimale Beziehung und Bindung zwischen dem Wesen Hund und uns Menschen. Unter freundschaftlicher Hundeführung ist natürlich nicht die „Vermenschlichung des Hundes“ gemeint sondern das partnerschaftliche Verhältnis zwischen dem Hundeführer und seinem Hund mit dem nötigen Anteil an Respekt und der so wichtigen und notwendigen

Kopfstudie - Golden Retriever Rüdeeinzuhaltenden Distanz zu dem Lebewesen Hund. Eigeninitiative, Selbstbewußtsein und Selbstsicherheit sind bei einer freundschaftlichen Hundeführung sehr wichtig, um dem Hund die nötige Geborgenheit, Sicherheit und den nötigen Schutz bieten zu können. Kontrollierte, stresslose und ruhige Hundeführung gehören ebenfalls zur Hundeführung auf freundschaftlicher Basis. Ein optimaler und verständnisvoller Kommunikationsaufbau zwischen dem Hund und uns Menschen erfordert Geduld und Beharrlichkeit sowie Ausdauer. Das Verständnis dafür daß der Hund anders denkt, anders kommuniziert und anders fühlt als wir erleichtert natürlich das Miteinander ganz wesentlich.  Jeder Hundeführer sollte seinen Hund schätzen und rücksichtsvoll behandeln und bei der Hundeführung auf seinen körperlichen Zustand, seine Bedürfnisse, seine Wesensmerkmale, seine

Hundebetreuung Wien / Sarplaninac - Der Šarplaninac ist eine über die Jahrhunderte entstandene Rasse, die die Hirten im Bereich Serbiens und Mazedoniens als Herdenschutzhund begleitete. Er wurde nach dem an der Grenze zwischen Kosovo und Mazedonien gelegenen Gebirge Wesensmerkmale, seine Vorlieben und seine Begabungen achten. Der Hund muß sich darauf verlassen können, dass er zu jederzeit und in jeder Situation von seinem Hundeführer zuverlässig und verantwortungsvoll geführt wird. Liebenswürdigkeit und Zuneigung dürfen natürlich bei einer Hundeführung auf freundschaftlicher Basis nicht fehlen, denn sie sind von großer Wichtigkeit für den Vertrauensaufbau und der Vertrauensentwicklung. Selbstverständlich hat generell Hundeführung unter allen Umständen gewaltfrei und nur mit positiver Bestärkung (Belohnung) und negativer Bestärkung (Nichtbelohnung) zu erfolgen. Dabei ist jedoch nicht zu vergessen dass es trotzdem von großer Wichtigkeit ist dem Hund Grenzen zu setzen um ein reibungsloses Miteinander gewährleisten zu können. Hunde brauchen eine absolut klare und

Blicke des Hundes - Die Sehschärfe des Menschen ist nahezu sechsmal besser als die des Hundes. richtungsweisende Führung dafür verantwortlich ist in erster Linie immer der Hundeführer. In Konfliktsituationen die immer durch Selbstüberschätzung, Fehlverhalten und Unsicherheit der Hundeführer sowie teilweise auch durch Rücksichtslosigkeit entstehen, und in denen die Hundeführer bereits die Übersicht über die Lage verloren haben sollte man nie vergessen, daß es immer die Hunde sind die dabei am meisten zu Schaden kommen! In solch einer Situation ist entschlossenes Handeln des Hundeführers wichtig um den Hund sicher und unbeschadet aus diesem Geschehen heraus zu nehmen.

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