Windhunde
DIE ÄLTESTE HAUSTIERFORM
Als die Jagd ihre Notwendigkeit verlor, entwickelte sie sich zu einer Freizeitbeschäftigung und zu einer Kunst. Sie bestand darin, Gazellen und Antilopen zu sehen und im Einholen dieser schnellen Tiere. In den trockenen, heißen und baumlosen Gebieten siedelten sich frühe Zivilisationen an, die dann für diese Aufgabe einen geeigneten Hund züchteten, wöfür die frühen und schlanken Paria Hunde ausgewählt wurden. Das Ergebnis war der Prototyp eines schnellfüßigen Windhundes. Windhunde zählen zu den ältesten bekannten Haustierformen der Welt. Windhunde sind sehr intelligent und selbstständig. Dadurch, dass sie für die Hetzjagd gezüchtet wurden, sind sie sehr freundlich und instinktsicher gegenüber
dem Menschen. Windhunde sind sehr bewegungsfreudig und lieben die Zuwendung durch ihren Besitzer. Die heute existierenden Windhundrassen werden in folgende Windhundgruppen eingeteilt und zwar in die mediteranen Hunde, die westlichen oder okzidentalen Windhunde, und in die östlichen oder orientalischen Windhunde. Zu den Windhunden zählt zum Beispiel der Sloughi/Marokko, der Saluki/Iran, der Rhodesian Ridgeback/Südafrika, der Tazy/UDSSR, der Galgo Espanol/Spanien, der Irish Wolfhound/Irland, der Afghan Hound/Afganistan, der Azawakh/Mali und noch einige mehr.
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